Warum Hochzeitstorte um Mitternacht

Zur Geisterstunde die Hochzeitstorte zum Star des Beginns eines neuen Lebensabschnitts machen

Der passende Zeitpunkt zum Anschneiden der Hochzeitstorte hat in den letzten Jahren zu durchaus unterschiedlichen Traditionen geführt.

Zu einer dieser Traditionen gehört das Präsentieren der Hochzeitstorte um Mitternacht.

Dies ist besonders bei Brautpaaren die am Nachmittag oder Abend den Bund fürs Leben schließen sehr beliebt.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Dunkelheit dazu beiträgt die Präsentation mit Wunderkerzen und anderen Lichtshows noch spektakulärer zu gestalten.

Nach Anbruch der Dunkelheit genügt es das Licht im Raum zu löschen, um sich direkt der Aufmerksamkeit der Gäste sicher zu sein.

Zudem kann die Hochzeitstorte am Abend als Stärkung vor dem Beginn der zwangloseren Party dienen.

Mit Stücken in unterschiedlicher Größe ist es zudem leicht möglich auf Gäste, die zu dieser Stunde nur noch wenig Lust auf etwas Süßes haben gerecht zu werden.

Was sie beim Anschneiden der Torte um Mitternacht beachten sollten

Neben den Vorteilen des Anschneidens um Mitternacht gibt es auch weitere Gründe, welche dagegen sprechen können.

Hierzu zählen zum Beispiel Kinder oder auch ältere Personen unter den Gästen, welche sich zu dieser Uhrzeit vielleicht bereits von der Party verabschiedet haben.

Wer etwa auf seine Großeltern bei diesem feierlichen Moment nicht verzichten möchte, sollte diesen Programmpunkt etwas früher ansetzen.

Für die Kinder unter den Gästen sollte dagegen Torte vorhanden sein, welche zum Beispiel in Form von Cupcakes mit nach Hause genommen werden können.

Dadurch haben die kleinen Gäste nicht das Gefühl den für sie am interessantesten Punkt der Feier verpasst zu haben.

Bei Torten die gekühlt werden müssen, sollte zudem am Veranstaltungsort eine entsprechende Kühlgelegenheit vorhanden sein, damit der Geschmack der Hochzeitstorte nicht unter der Wartezeit bis zum Anschneiden leidet.

Ansonsten steht einem Anschneiden um Mitternacht wirklich nichts im Wege.